Zurück nach Litembo
AbgelaufenAuf nach Litembo... dieses Mal mit dem kleinen Flugzeug. Ich fühle mich krank und schaffe die lange Busfahrt nicht. Trotzdem ein neues Abenteurer, es schaukelt ganz schön....
Auf nach Litembo... dieses Mal mit dem kleinen Flugzeug. Ich fühle mich krank und schaffe die lange Busfahrt nicht. Trotzdem ein neues Abenteurer, es schaukelt ganz schön....
Jeder Urlaub geht mal zu Ende. Ich habe in vier verschiedenen Wohnungen / Hotels übernachtet, mal alleine, mal mit Maria. Tolle Dinge gemacht, so gar mit Delfinen geschwommen und auf einem Partyboot einen große Fete gefeiert. Im April bin ich wieder da, denn da kommt meine Familie. Ganz besonders freue ich mich auf meine Brüder.
Wir sind zurück mit dem Schiff nach Daressalam gefahren. Hier startet nach einem Tag Pause unser Zwischenseminar. Es sind Freiwillige aus vier verschiedenen Ländern vertreten: Sambia, Ruanda, Malawi und Tansania.
Danach geht es zurück nach Litembo. Ich freue mich sehr. Es ist schon wie mein Zuhause.
Ein frohes neues Jahr nach Deutschland. Und wir sehen uns dieses Jahr wieder :-)
Wir verleben hier eine schöne Zeit.Es ist wie im Paradies, so wie man sich Sansibar vorstellt. Wir hatten eine schöne Silvesternacht und haben zu viert gefeiert. Ganz nach Tradition haben wir uns hier getroffen und so haben wir vier Mädels aus unserer Entsendeorganisation hier einen tollen Übergang in das neue Jahrzehnt gehabt.
MOBILE KLINIK 25.11.-30.11.2019. Unser Team (Dr. Dennis (Arzt), Dr. Ndomba (Medical Officer), Schwester Imelda und und unser Fahrer Sixbert, genannt Sixti und ich) macht sich am 25.11. morgens auf den Weg. Es ist Regenzeit, die "Strassen" sind überschwemmt. Wir fahren die Route am See, es gleicht trotzdem einer Rutschpartie. Gegen 10 Uhr kommen wir in Lundu, einem kleinen Dorf in der Nähe des Lake Nyasa. Lundu liegt in 487 M Höhe, hat auch einen kleinen Kindergarten und eine Primary School.
Es wird versucht, möglichst viele Kinder zu impfen, bevorzugt gegen Masern und Röteln. Einen Impftermin gab es im Gerichtssaal des Nachbardorfes. Dort sind wir mit dem Motorrad-Taxi hin und haben Kinder von 1 bis 7 geimpft.
so sehen wir aus ...
Endlich ist Tabitha angekommen. Auf Grund ihres Medizinstudiums konnte sie ihren Flug erst 2 Wochen nach mir antreten. Die Busreise hat sie nun auch überstanden und wir freuen uns, das wir nun zusammen unser Jahr meistern können.
Hakuna Matata. Wie bitte? Was heißt denn das? Bisher kannte ich das nur aus dem Dschungelbuch... Das ist Swahili und bedeutet "kein Problem" oder besser "alles in bester Ordnung".
Am ersten Tag fahre ich mit den Mädels in die Stadt, um nicht den ganzen Tag im Kloster abzuhängen. Außerdem brauche ich eine neue SIM-Karte, um erreichbar und online sein zu können.
Ich heiße Noelle und bin fast 19 Jahre alt. Nach Abschluss meiner Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Soziales möchte ich mich gern engagieren, persönlich weiterentwickeln und über mich hinauswachsen.
Um 22:05 Uhr Ortszeit landen wir auf dem Flughafen von Dar es Salaam. Geschafft - endlich da. Als erstes muss ich ein Touristen-Visum kaufen.
Meine Koffer stehen gepackt in meinem Zimmer. Die letzten Sachen habe ich noch zurecht gelegt und alle wichtigen Unterlagen für die Reise parat. Die Nacht vor meiner Abreise feiere ich durch - natürlich mit allen meinen besten Freunden.